Von Mittwoch bis Freitag unterstützten auch Helfer unseres Ortsverbandes erstmals die Maßnahmen vor Ort, eingesetzt in den einzelnen Trupps zum Aufbau der Barriere und als LKW-Fahrer zum Transport der dafür benötigten Bauteile.
Trotz widriger Temperaturen konnte innerhalb weniger Tage bereits ein gutes Stück des anvisierten Rings um den Fundort des infizierten Kadavers fertiggestellt werden.
Der Einsatz endete vorerst am frühen Freitag-Abend nach Rückkehr von Mannschaft und Fahrzeugen im Ortsverband.
Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Einheiten für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit.